Das achte UN Forum Wirtschaft und Menschenrechte widmete sich vom 25. bis 27. November 2019 dem Thema „Zeit zum Handeln: Regierungen als Beförderer unternehmerischer Menschenrechts-Sorgfalt“. Wie schon in den zurückliegenden Jahren nahm auch der Cares Project Gründer und Direktor, Jonas Burgheim, wieder am Genfer Forum teil.

Neben seiner Teilnahme an diversen fachlich einschlägigen Sitzungen und Panel-Diskussionen zum aktuellen Umsetzungsstand der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte, bot das Forum auch in diesem Jahr vielfältige Gelegenheit zum Austausch mit Partnern und Fachleuten im eigenen Arbeitsbereich. Dies umfasste insbesondere auch den Austausch mit anderen Beratungs-Dienstleistern und potentiellen Mandanten. Das besondere inhaltliche Augenmerk von Herrn Burgheim galt dabei dem Thema Menschenrechte in der Zeit der Digitalisierung wie z. B. vom B-Tech Project des UN-Hochkommissariats aufgegriffen. Mit dem Panel „Human rights and the role of governments in bidding for and hosting mega sporting events“ wurde zudem auch im Rahmen der diesjährigen Ausgabe die Relevanz des Wirtschaftsbereichs Sport wieder thematisiert.

Beim UN-Forum Wirtschaft und Menschenrechte handelt es sich um die weltweit größte Fachveranstaltung zum Thema. Mehr als 2.000 Vertreter von Regierungen, Unternehmen, Zivilgesellschaft, Rechts- und Beratungsberufen, Investoren, UN-Einrichtungen, nationalen Menschenrechtsinstituten, Gewerkschaften, Wissenschaft und Medien kommen dafür zusammen. Das Forum wird jährlich im Spätherbst in Genf ausgerichtet.